14 geförderte Neubauwohnungen durch energetische Sanierungen
Die Wohnbau Rheinfelden geht ein ehrgeiziges Entwicklungsprojekt in der Werderstraße 32/34 an, bei dem eine Sanierung der bestehenden Substanz mit dem Neubau von weiteren 14 geförderten Wohnungen in Rheinfelden kombiniert werden soll. Im Rahmen einer umfangreichen Generalsanierung soll die Energieeffizienz der beiden (noch) getrennten Bestandbauten auf den sogenannten „Effizienzhaus Standard 70“ angehoben werden. Hierfür ist neben einer umfassenden Sanierung der Fassade unter anderem die Erneuerung der Heizungsanlage sowie ein Anschluss an das Nahwärmenetz der Stadtwerke Rheinfelden geplant. Durch einen gezielten Umbau der Dachflächen, die bauliche Verbindung der beiden dreistöckigen Mehrfamilienhäuser und eine im Anschluss geplante Aufstockung des verbundenen Baus um eine vierte Etage soll zudem in einem weiteren Schritt 14 neue, geförderten Wohnungen entstehen.
79 neue Wohnungen in der Werderstraße
Die Wohnbau Rheinfelden plant in der Werderstraße 79 öffentlich geförderte Wohnungen. Derzeit befinden sich dort noch rund 90 Einzelgaragen im Besitz der Wohnbau, die zeitnah baulich erneuert werden müssten. Anstatt die Parkmöglichkeiten zu sanieren, nutzt die Wohnbau die Gelegenheit, um neuen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die derzeitigen Projektentwürfe sehen die maßvolle Bebauung mit bis zu fünf Geschossen im Stil der Umgebungsbebauung vor. Vorgesehen sind drei Gebäude mit etwa 79 Wohneinheiten auf einer Wohnfläche von rund 5.700 Quadratmetern. Neben Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen soll im Rahmen des Projekts auch die neue Wohnform der Miko-Apartments entstehen. Neugestaltete Grünflächen und Höfe rundes das Projekt ab.

Moderne Bauweise stellt Weichen für die Zukunft

Die Grundrisse wurden modular entwickelt. Dies trägt nicht nur zu einer größeren Flexibiltät bei der Raumnutzung bei, sondern ermöglicht auch eine kostengünstige Errichtung der Wohnbauten. Darüber hinaus sollen alle Wohnungen rollstuhlgerecht konzipiert und mit großzügigen Balkonen ausgestattet werden. Zudem ist auch die Energiebilanz der Gebäude wegweisend: Die Konzeption erfolgt im KfW 55-Standard. Zudem ist auch bei diesem Projekt die Beheizung der Wohnräume über industrielle Abwärme vorgesehen. Der Beginn der Baumaßnahmen ist bereits erfolgt.  

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